Ich staune, was man alles aus diesen bunten Steinen so bauen kann. Da die Ausstellungsstücke nicht berührt werden dürfen, besteht später für die Kids die Möglichkeit in der Spielzeugausstellung in verschiedenen Räumen mit Legosteinen kleine Werke selbst zu erbauen.
Auch "Märchenhörecken" hat man eingerichtet.Mit romantischen Vorhängen abgetrennt, können die Kids über Kopfhörer sich Märchen reinziehen. So "geparkt", haben wir als Eltern die Möglichkeit mehr über Karl Stülpner zu erfahren, ohne ständig mit kleinen Nettigkeiten der Kinder gegängelt zu werden ( "Mir ist langweilig, wann gehn wir endlich? Können wir draußen dann Eis essen? ...) usw.
Auf dem Burghof gab es dann doch noch Eis ;) Gemütlich auf Bänken hockend , beobachteten wir die anderen Besucher.
Dann gings noch hinauf auf den Turm, wobei doch die super Aussicht alle begeisterte.
In den Ausstellungsräumen gab es dann doch noch einige Dinge zum Drehen und Kurbeln oder Anknipsen, das aber diesmal erwünscht war und nicht nur die Kinderhände magisch anzog-
Auch das Rätsel, welches uns der "Herr Stülpner" am Eingang aushändigte, beschäftigte uns im ganzen Gelände mit der Suche nach Hinweisen zu den Märchen und war nicht ganz einfach zu lösen.
Aber für uns war es ein gelungener Familienausflug, wir hatten viel Spaß und können einen Besuch der Burg nur empfehlen.
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